Die LAP-Palette

DAS PROBLEM

Unternehmen stehen beim Thema Transportpaletten vor zentralen Herausforderungen:

  • Steigender regulatorischer Druck: Nachweis- und andere Pflichten zu CO₂, Herkunft und Recycling nehmen zu (CSRD, EUDR, PPWR).
  • Kostendruck: Holz und Kunststoffe, auch Rezyklate werden teurer – besonders durch globale Knappheit und volatile Märkte.
  • Keine Datentransparenz: Materialbeschaffenheit und Nutzung der Palette meist intransparent – Nachweise fehlen.

DIE LÖSUNG

Die Logistic Arts Production (LAP) GmbH stellt einen alternativen Ladungsträger zur Verfügung.

Das Produkt basiert auf einem neuen Herstellungsverfahren, bei dem Altholz und gebrauchte Kunststoffe durch Heißluft zu einer stabilen, hochwertigen Palette verpresst werden können. Das Verfahren ermöglicht geringe Herstellungskosten, da keine teuer aufbereiteten Kunststoffrezyklate verwendet werden, sondern Problemstoffströme.

LAP-Palette (Symbolbild)
LAP-Palette (Symbolbild)

EIGENSCHAFTEN

  • Keine Schadstoffe und Verunreinigungen durch Verdampfung im Pressvorgang mit bis zu 200°C
  • Defekte Palette kann mehrfach wieder eingemahlen und in Produktion zurückgeführt werden
  • Verbesserter ESG-Score durch Nutzung von Problemstoffströmen und Rückführbarkeit
  • Industriell standardisiert, hohe Traglast. Leichte Einbindung in bestehende Abläufe.
  • Transparenz über Materialbeschaffenheit möglich für die Einhaltung von Nachweispflichten